Beispiel Teamsupervision

Beispiel einer Teamsupervision: Pflegepersonal

Das nachstehende ›Beispiel Teamsupervision‹ demonstriert, wie ein gelungener Ermutigungs­prozess zunächst einzelne Teammitglieder befähigt, ihr beeinträchtigtes Selbstwertgefühl zu erkennen und zu akzeptieren, um dann in einer Bereit­schaft zur Veränderung zu münden.

Geschildert wird die zweite Super­visionsstunde eines Pflegepersonal-Teams.

Anwesend sind Birgit als Stationsleiterin, Sonja als ihre Stellvertreterin, Bettina neues Teammitglied und Maria als jüngste Krankenschwester, es fehlen die Schwestern Petra und Conny.

Ich beginne wie auch in der ersten Supervisionsstunde mit einer Befind­lichkeitsrunde, die uns einstimmt auf die jeweiligen Wünsche, Erwartun­gen, aber auch Sorgen und Wünsche.

Supervisorin (SR): Wie geht es Euch heute?

Maria: Mir geht es supertoll. Ich habe ein ganz irres Wochenende hinter mir.

Sie wirkt schrill und aufgedreht und scheint mir mit diesem Verhalten zunächst auf Distanz zur Situation zu gehen. Auch ihr übertriebener Hin­weis auf ihr Wochenende, ihre dienstfreie Zeit, könnte meine Vermutung bestätigen. Mein Impuls ist, sanft mit ihr umzugehen. Möchte sie geschont werden?

Insbesondere zu Beginn eines Supervisionsprozesses, wie es in diesem Beispiel der Fall ist, sind Supervisanden sehr interessiert zu erfahren, wie ihre fachliche Kompetenz vom Supervisor eingeschätzt wird, wie der Supervisor den tatsächlich vorhandenen oder vermeintlichen Mängeln, Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten der Supervisanden begegnet, inwieweit der Supervisor bereit ist, Ansichten und Verhaltensweisen des Supervisanden den anderen Teammitgliedern gegenüber zu bestätigen, möglicherweise zu verteidigen oder sogar vorangegangene oder gegen­wärtige Kränkungen zu sanktionieren und Genugtuung zu erlangen. In die­ser Phase werden die Weichen für ein umfassendes Training der (Selbst-) Ermutigungskompetenz gestellt.

Birgit: Mir geht es gar nicht gut! Ich habe Herzklopfen und schweißnasse Hände.

Ich spüre ihre Angst, ihre Wut und ihren Druck unmittelbar. Um für alle Beteiligten zu klären, in welchem Zusammenhang ihre heftige Reaktion mit der Supervision steht, frage ich zurück:

SR: Und das hat mit der Supervision zu tun?

Birgit: Ja. Ich habe ein Problem mit Maria. Das will ich besprechen.

Maria: Das habe ich mir gedacht!

Marias spontane Antwort erklärt ihre anfängliche Distanz; sie hat befürchtet, dass Birgit die zwischen ihnen aufgetretenen Spannungen bearbeiten will. Möglicherweise hat sie Sorge vor einem Prestigeverlust innerhalb der Gruppe, glaubt, eine bestimmte Position, die sie Birgit gegenüber einge­nommen hat, verteidigen zu müssen.

SR: Ist es Euch recht, wenn wir erst diese Runde weitermachen?

Ich vergewissere mich, ob ich mit der verabredeten Befindlichkeitsrunde fortfahren kann, damit auch die anderen Teammitglieder zu ihrem Recht kommen können, oder ob die Spannungen so groß sind, dass wir sofort daran weiterarbeiten sollten. Mit dieser Intervention soll die Gleichwertig­keit der Teilnehmer untereinander gewährleistet werden.

Birgit: Ja!

Maria: Ja!

Sonja: Mir geht es gut.

Bettina: Mir geht es auch ganz gut.

SR: Birgit hat eben angemeldet, dass sie heute gerne über ein Problem, dass sie mit Maria hat, mit uns sprechen möchte! Welche Themen wünscht ihr außerdem?

Maria: Ich will natürlich wissen, was Birgit gegen mich hat!

Maria geht in die Offensive, sie scheint für einen Angriff bereit zu sein.
Bettina und Sonja haben heute kein eigenes Thema. Daraufhin bitte ich Birgit zu beginnen.

Birgit, zornig und verletzt, wirft Maria vor, dass diese sich nicht an Verab­redungen hält, sich Anordnungen entzieht, indem sie Birgit unterbricht, stehen lässt und aus dem Raum geht, eingespielte Arbeitsvorgänge ohne Absprache mit den anderen verändert.

Mir kommt es so vor, als fühle sich Birgit bedroht, ihrer Macht beraubt und als erwarte sie von mir, dass ich Maria in ihre Schranken weise, bestrafe und die Stationswelt wieder zurechtrücke.

Auf alle Vorwürfe von Birgit hat Maria kokett lächelnd eine Antwort parat; sie kann alles gut erklären, hat längst Fehlerhaftes bereinigt.

Den Angriff auf ihr Selbstwertgefühl wehrt sie mit Überheblichkeit ab und scheint sehr bemüht, Birgit gegenüber eine überlegene Position innezuha­ben, oder – was ich eher vermute – zu behalten. Denn das Zittern in ihrer Stimme demonstriert mir ihre große Not, etwas zu verlieren. Vielleicht gehört es zu ihrer Meinung über sich selbst, dass sie immer eine über­legene Rolle spielen muss, um überhaupt Geltung zu haben; zu dieser Mei­nung würde passen, dass die Betroffene möglichst keine Fehler machen darf, um ihre Position nicht zu gefährden.

Ich konfrontiere Maria mit meiner Hypothese:

SR: Kann es sein, dass Du keine Fehler machen darfst? Dass Du alles richtig machen musst?

Maria (spontan): Ja, ich will Birgit keine Angriffsfläche bieten! Meine Kolleginnen dürfen mir ruhig was sagen. Das ist o.k. Das kann ich annehmen. Birgit und die Ärzte dürfen es nicht. Ich bin eben locker drauf; sehe alles nicht so eng, bin eben ein bisschen flippiger. Ich bin ja noch jung. Ich kann noch alles leichtnehmen.

Birgit: Danke! (wirkt beleidigt, verletzt)

Ich greife diese Reaktion auf, um genauer herausarbeiten zu können, was Birgit verletzt hat.

SR: Birgit, Dich hat etwas verletzt von dem, was Maria gerade gesagt hat?

Birgit (direkt zu Maria): Du hast einen hohen Anspruch und weißt immer genau, was richtig ist, hältst Dich aber selber nicht daran! Ich glaube, Du willst mir immer zeigen, dass Du schneller und besser bist als ich!

Maria: Nein, das stimmt nicht!

Mag sein, dass Maria sich nicht stark genug fühlt, ihre Konkurrenz mit Birgit zuzugeben, mag sein, dass sie andere Beweggründe für ihr abgren­zendes Verhalten hat.

SR: Welche Idee hast Du denn dazu, Maria?

Maria: Weiß ich nicht!

Wenn es mir für die Erhellung eines Interaktionsmusters sinnvoll erscheint, lasse ich in dosierter Form und in praktische Beispiele einge­kleidet zum allgemeinen Verständnis theoretische Erkenntnisse einfließen.

SR: Ich glaube, dass wir Menschen am erfolgreichsten miteinander umge­hen, wenn wir das Gefühl haben, genauso wichtig und wertvoll zu sein wie die anderen Menschen um uns herum. Wenn wir den Eindruck gewin­nen, unser Gegenüber ist im Verhältnis zu uns übermächtig, übergroß, und wir fühlen uns in seiner Umgebung ohnmächtig und klein, bemühen wir uns, irgendetwas zu finden, dass unser seelisches Gleichgewicht wieder herstellt. Wenn wir uns zum Beispiel moderner kleiden als er und es für unser Selbstbewusstsein eine große Rolle spielt, modern gekleidet zu sein, sehen wir hierin eine Chance, ihn abzuwerten: „Wie sieht er denn wieder aus! Das ist ja völlig out!“ Wenn wir ihn für uns abgewertet haben, fühlen wir uns von ihm nicht mehr so bedroht und haben für einen Moment ein Gefühl der Stärke und Überlegenheit gewonnen. Manches Mal sind wir sehr spitzfindig dabei und treffen unser Gegenüber an seiner empfindlichsten Stelle. Vielleicht würde er sich auch gerne moderner kleiden, ihm fehlt aber das Geschick oder aber das Geld. Im Stillen beneidet er Dich um Dein schickes Aussehen.

Maria: Das habe ich mit Birgit gemacht! (Es platzt aus Maria heraus) Birgit hat mich enttäuscht. Als ich ihre Hilfe brauchte, weil ich alleine nicht zurechtkam, konnte sie mir keine geben.

Sie schließt Ausführungen über eine Situation an, die etwa ein halbes Jahr zurückliegt, in der die beiden Kolleginnen Maria und Petra Schwierig­keiten miteinander hatten, Birgit sich als Vermittlerin dann aber auf die Seite von Renate stellte und Maria sich einsam, enttäuscht und verraten vorkam.

Birgit erklärt ihre damalige Haltung so, dass sie sich nicht in der Lage sah, beiden Mitarbeiterinnen den erwarteten Halt zu geben und sich so entschied, Petra, die ihrer Meinung nach mehr Unterstützung benötigte, vorzuziehen. Tatsächlich steckte Petra in einer privaten Krise, die unter anderem zu einigen beruflichen Fehlern führte.

Maria: Birgit hat nur Petra in Schutz genommen. Seitdem mache ich eben dicht. Ich tue so, als würde ich immer gut drauf sein. Sie soll nicht mehr sehen, wenn es mir schlecht geht. Vielleicht würde sie mich dann wieder verletzen. Ja, ich mache sie seitdem klein, lasse sie einfach stehen, wenn sie mir was sagt und gehe locker darüber hinweg.

Im Nachhinein denke ich da schon drüber nach, dann ändere ich auch was, wenn ich einsehe, dass sie Recht hat. Ich habe einfach kein Vertrauen mehr zu ihr.

SR: Maria, Du hast für Dich eine Methode gefunden, mit Verletzungen umzugehen?

Hier spreche ich die Zielgerichtetheit des Verhaltens und die Selbstbestim­mung bei der entsprechenden Auswahl an.

Maria: Ja, ich reagiere dann überheblich und verachte die anderen.

Bettina: Ich hatte auch kein Vertrauen zu anderen Menschen. Ich wollte immer alles mit mir alleine abmachen. Aber eines Tages hat mir jemand Vertrauen geschenkt, der selber sehr misstrauisch ist. Das hat mir gutge­tan. Und ich habe mich dann getraut, ihm etwas von mir zu erzählen. Du musst Dich ja nicht sofort ganz öffnen! Vielleicht erst ein bisschen und wieder ausprobieren, wie Birgit damit umgeht.

Bettina teilt uns persönliche Mut machende Erfahrungen mit, ein Zeichen für den Beginn einer gegenseitigen Achtung.

Sonja: Ich glaube, dass wir heute einen Anfang geschaffen haben, dadurch, dass wir offen darüber reden konnten.

Sonja bestätigt meinen Eindruck.

Maria: Ich brauche immer etwas Zeit, um mir alles durch den Kopf gehen zu lassen. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich danach wieder bereit bin, nicht immer sofort dicht zu machen, wenn du mich ansprichst. Aber sofort geht das noch nicht. Dafür ist das viel zu lange her, und ich habe mich viel zu lange abgeschottet.

Maria ist noch nicht bereit, ihren Trumpf aus der Hand zu geben.

Birgit: (beginnt still und verhalten zu weinen)

Birgit scheint sich als Außenseiterin zu erleben, nicht ausreichend verstan­den und akzeptiert. Sie hat den Stand der anderen noch nicht erreicht.

SR: Magst Du erzählen, was Dich traurig macht?

Birgit muss selber entscheiden, inwieweit sie sich zutraut, sich der Gruppe gegenüber zu öffnen, um somit wieder integriert zu werden.

Birgit: Ich weiß jetzt immer noch nicht, wie ich mit Maria umgehen soll.

Ich habe den Eindruck, sie hält ihren Wunsch nach Bestrafung von Maria durch mich aufrecht. Da ich meine Aufgabe nicht darin sehe, über Super­visanden zu richten, gehe ich auf diesen Wunsch nicht ein. Mein Inter­esse liegt darin, weitere Einsicht in Birgits persönlichen Anteil an der Kon­fliktsituation zu gewinnen.

SR: Du hast das Gefühl, dass Du jetzt immer noch so hilflos bist wie zu Beginn unseres Gespräches.

Birgit: Ja!

Ihre Einsilbigkeit wirkt trotzig auf mich.

Sonja: Wir wissen nun, was zu den Schwierigkeiten zwischen Euch geführt hat.

Birgit: Ja, das schon! (Sie macht eine lange Pause). Ich weiß nicht, was jetzt anders ist als vorher.

Ich nehme ihren Vorwurf nicht an, ermutige sie, nähere Ausführungen zu ihren Schwierigkeiten zu machen.

SR: Für Dich ist es jetzt immer noch so schwierig, mit Maria zu sprechen wie vor unserem Gespräch?

Birgit: Vielleicht lässt Maria mich jetzt immer noch so stehen und nimmt mich nicht ernst.

SR: Und Du willst jetzt die Sicherheit haben, dass das nie wieder passiert?

Ich möchte sie für einen Versuch gewinnen, sich ihren Irrtum, andere Menschen zu einem bestimmten Verhalten ohne deren Zustimmung bewe­gen zu können, anzusehen.

Birgit: Ja, weil es mich verletzt, nicht ernst genommen zu werden.

SR: Birgit, magst Du Maria das auch direkt sagen?

Der Kontakt zwischen beiden könnte wieder hergestellt werden.

Birgit: Ja. (Und zu Maria gewandt)
Es tut mir weh, wenn Du mich so stehen lässt und meine Sorgen nicht ernst nimmst.

Maria: Das kann ich mir vorstellen, mir würde das auch wehtun. Ich kann nicht versprechen, dass mir das nie wieder passieren wird. Aber ich weiß jetzt, dass ich Dir wehtun wollte, um Dir was heimzuzahlen. Das war mir vorher nicht so klar.

SR: Was glaubt Ihr, könnte Birgit Mut machen, sich auf die ungewisse Situation, die Maria ihr anbietet, einzulassen.

Die Gruppe wird mit einbezogen.

Sonja: Gewissheit kann man nie darüber haben, ob man noch einmal ver­letzt wird oder nicht. Auch mit anderen Menschen nicht. (Sonja klärt die überhöhten Forderungen von Birgit auf). Und mit Maria und Birgit ist das so, dass Maria sich von Birgit generell nicht so gerne was sagen lässt. Wahrscheinlich, weil Birgit die Stationsleiterin ist. Birgit hat natürlich deswegen auch andere Aufgaben als wir. Und sie muss die Station nach außen hin vertreten, ihren Kopf auch hinhalten, wenn etwas schiefgelaufen ist.

Maria: Für mich sind alle gleich. Ich sehe nicht ein, warum ich unwichti­ger sein sollte.

Birgit: Du bist auch die einzige, die sich sofort mit allen Ärzten duzt.

SR: Gerade in einem hierarchischen System wie es insbesondere in Kliniken vorherrscht, kann es zu den Spannungen unter den Kollegen und Kollegin­nen kommen, die ich vorhin aufgeführt habe.

Birgit: Und ich versuche, mich zu arrangieren. In unseren pflegerischen Bereich redet uns auch keiner mehr rein. In einem angemessenen Ton kann ich den Ärzten sagen, wenn z.B. ihre Anordnungen unsinnig sind.

SR: Und Du wünscht Dir, in diesem – wie Du sagst – angemessenen Ton auch Maria sagen zu können, dass sie sich wie sie sich verhält, nicht kor­rekt verhält. Du hast Dir mühsam eine Position als Stationsleiterin aufgebaut, hast bestimmte Vorstellungen davon, wie eine gut geführte Station zu funktio­nieren hat und eh Du Dich versiehst, hat Maria im Handumdrehen Regeln und Umgangsformen umgestoßen. Und damit auch Dein Werk missachtet.

Birgits Verletztheit wird hier angesprochen.

Birgit: Ja, das stimmt. Ich wünsche mir manchmal auch diese Leichtigkeit von Maria.

An diesem Punkt wird deutlich, wie angestrengt Birgit sich ihren Platz als Stationsleiterin erkämpfen muss, wie wenig gesichert sie diesen Platz bei der Auswahl ihrer angewandten Methoden sieht und wie sehr sie sich nach Entlastung sehnt.

Diese Entlastung bietet Sonja mit ihrem Vorschlag auch an:

Sonja: Ich weiß, was wir wieder brauchen. So Dienstbesprechungen, wie wir sie ja schon mal hatten.

Alle Kolleginnen stimmen dieser Idee zu. Birgit erinnert zwar daran, wie chaotisch diese Besprechungen damals ausgefallen waren: jede kam, wann sie wollte, niemand hörte richtig zu, keine durfte aussprechen, ohne das ihr eine andere ins Wort fiel, an Verabredungen wurde sich nicht gehalten; gerade aber weil sie diese Erfahrungen miteinander gemacht hatten, wollte Birgit Supervision haben, damit jemand außerhalb des Teams die Leitung übernimmt und Ordnung schafft.

Birgit traut sich, nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitarbeiterinnen gegenüber, Führungsschwächen ein­zugestehen. Diese Öffnung wird es ihr ermöglichen, vorhandene Füh­rungsqualitäten auszubauen und weitere Fähigkeiten zu erwerben. Ihre Energie muss nicht ständig für ein Sicherungsverhalten gebündelt werden, Birgit kann sie für das Training neuer Möglichkeiten nutzen.

Auf meinen Vorschlag, Teamsitzungen in eigener Regie abzuhalten, mit mir als Supervisorin im Hintergrund, um im Anschluss an die Sitzung gemeinsam zu reflektieren, konnte sich das Team einverstanden erklären.

Auch Maria hat durch die Einrichtung der Teambesprechung einen Raum gewonnen, indem sie ihre Kompetenz – vielleicht in gemäßigter Form – beweisen kann.

In einer abschließenden Runde fühlten sich alle erleichtert; auch Birgit traute sich zu, im Umgang mit Maria sicherer zu reagieren.
Die Themen „Wie wünsche ich mir als Stationsleiterin meine Mitarbeite­rinnen“ – „Wie wünschen wir Schwestern uns unsere Stationsleiterin“ sollten in Absprache mit allen Beteiligten in einer der nachfolgenden Super­visionssitzungen aufgegriffen werden, um so den Einstieg in die Leitungs­problematik weiterzuführen.